Projekte

Bei immer mehr Unternehmen wächst das Engagement an zukunftstsfähigen Lösungen. Erkunden Sie die vielfältigen Projekte und erfahren Sie, wie Unternehmen nachhaltige Ansätze erfolgreich umsetzen.

Hier finden Sie ausgewählte Projekte von TRIGOS-Einreichungen der letzten Jahre:

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magdas HOTEL – das Hotel mit sozialem Mehrwert
magdas – Social Business der Caritas der Erzdiözese Wien
Marktaufbau der Nische „Sojaprodukte aus Österreich“ in  Österreich und Süd-Ost-Europa
MONA Naturprodukte GmbH
Marlinu – nachhaltige Kinderspielmöbel, handgemacht in Kärnten. Projekt zum Erhalt der Arbeitsplätze in Zeiten des wirtschaftlichen Downturns.
Tischlerei Helmut Erjavec Transportverpackungen GmbH
Mikrokredite als nachhaltiges Produkt
Oesterreichische Kontrollbank AG
MILA Mitmach Minimarkt
MILA Mitmach Minimarkt
miniM – Moderne Nahversorgung in kleinen Gemeinden
M-Preis
mira – mit mehr interaktiver, respektvoller Aktivität zu den SDG
miraconsult e.U.
Mission Mikroplastik & Wasserschutz im privat geführten Stadthotel
Henriette Stadthotel Vienna
Mit einem „Smiley“ zu sauberem Trinkwasser in Entwicklungsländern
Helioz GmbH - Future Economy
Mit ganzheitlichem „Green Economy Konzept“ zur nachhaltigen Standortsicherung
Horn GmbH
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“