SONNENTOR Kräuterhandelsgesellschaft mbH

Das SONNENTOR Sortiment reicht von biologischen Tees und Gewürzen, Knabbereien und Süßigkeiten bis zu biologischen Fruchtaufstrichen und Honigen. Die Rohstoffe werden bei ausgewählten, möglichst klein strukturierten Bauern und Partnern hergestellt, bei SONNENTOR veredelt und dann in SONNENTOR Geschäften und im Bio-Fachhandel vertrieben.
Seit der Gründung von SONNENTOR 1988 wurde eine Kultur aufgebaut, die auf den Werten von Vertrauen, gegenseitigen Respekt und Dialog basiert und folgende Säulen berücksichtigt: Ökologie, Ökonomie und Menschenwürde. Mit unserem Tun möchten wir Vorbild für andere in diesen Bereichen sein. Unsere Schwerpunktthemen sind: Sinnvolles Arbeiten: Einsatz von Handarbeit anstelle von maschineller Fertigung => Arbeitsplätze schaffen Flexible Arbeitsmodelle; Talente fördern neue Wege aufzeigen (zB SONNENTOR entwickelt als Handelsunternehmen ein sanftes Tourimuskonzept) Existenzsicherung kleiner Bio-Landwirte
Verantwortung gegenüber Stakeholdern wird wahrgenommen Wertschätzung: familiären Umgang pflegen – fair & wertschätzend viele Sozialleistungen für  Mitarbeiter Vertrauen Gleichstellung Mann/Frau Faire Partnerschaften Natur & Ökologie: 100% Bio-Landwirtschaft Unverfälschte Produkte Verpackungen aus nachwachsenden Rohstoffen Verwendung von erneuerbarer Energie und ressourcenschonendes Wirtschaften.

Anschrift: 3910 – 
Zwettl
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“