MAM Babyartikel GmbH

Das Familienunternehmen MAM entwickelt, produziert & vertreibt als Innovationsführer in seiner Branche Produkte, die Babys von 0-3 Jahren beruhigen, das Stillen & Füttern unterstützen, aber auch positiven Einfluss auf Mund- bzw. Zahngesundheit sowie auf die geistige & körperliche Entwicklung des Kindes nehmen sollen. Im Teamwork mit vielen Stakeholdern (med. Expert*innen wie Ärzt*innen & Hebammen, Kunststofftechniker*innen, Eltern) werden hochwertige Babyprodukte stets weiterentwickelt.

Gesellschaftlich fördern wir u.a. den Austausch mit wissenschaftlichen Expert*innen & Eltern, geben unser Know-How aktiv weiter, kümmern uns um das Wohl der Mitarbeiter*innen & unterstützen sozial benachteiligte Gruppen. In Bezug auf Umwelt bestehen die Herausforderungen im CO2-Verbrauch, in der Ressourcenschonung sowie in der Entwicklung von Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen. Die Erhöhung der Energieeffizienz, Abfallvermeidung und die Erreichung eines möglichst geringen PCF sind zudem essenziell.

Seit MAM im Jahr 1976 gegründet wurde, widmen wir uns ganz dem Wohlbefinden sowie der Gesundheit und Sicherheit von Babys. 2019 wurden wir für unsere MAM Produkte mit dem EU-Preis für Produktsicherheit ausgezeichnet.

Als ein weltweit führender Hersteller erstklassiger Babyprodukte entwickeln wir unsere MAM Produkte mit äußerster Sorgfalt, um Funktionalität, ansprechendes Design und hohe Produktsicherheitsstandards miteinander zu verbinden. Die hohe Qualität unserer Produkte steht für uns an allererster Stelle – da gehen wir keine Kompromisse ein.

Als Familienunternehmen, das sich dem Wohlbefinden der nächsten Generation widmet, liegt unser Interesse an nachhaltigen Babyprodukten und verantwortungsbewusstem Handeln quasi in unserer DNA.

 

Anschrift: 1060 – 
Wien
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“