Tele Haase Steuergeräte Ges.m.b.H.

TTELE entwickelt und produziert seit über 50 Jahren in Wien Komponenten für Automatisierung und den Energiesektor, die sowohl unter der eigenen Marke aber zum größten Teil für renommierte internationale Player unter deren Brand gefertigt werden. Diese Produkte werden weltweit in Schaltschränken und Industrieanlagen eingesetzt und sind Teil der regenerativen Energieerzeugung in Wind-, Wasser- und Solarkraftwerken. Vor 1 Jahr haben die Mitarbeiter ein
weiteres und zukünftig wesentliches Geschäftsfeld aufgebaut – Electronic Manufacturing Services (EMS). Im 2017 gegründeten FactoryHub finden sich Hardware
Startups, die auf sämtliche Ressourcen von TELE Haase Zugriff haben, hier ihre Prototypen fertigen und testen sowie auf die langjährige Expertise unserer Mitarbeiter in der Produktion, Logistik oder Einkauf zurückgreifen. 2013 entschieden die Mitarbeiter bewusst, die Produktion in Wien zu halten und kontinuierlich in die Nachhaltigkeit des Standortes zu investieren (2020 über €500.000)

Bei TELE in Wien entwickeln und produzieren wir gemeinsam clevere Technologielösungen. Auf unserem Weg zum „Unternehmen der Zukunft“ gehen wir gerne andere Wege. Das schafft Raum für Ideen und Innovationen in einer sich rasch verändernden Gesellschaft .

Unsere Wurzeln

Wir sind die österreichischen Spezialisten für Zeit- und Überwachungsrelais und entwickeln seit mehr als fünf Jahrzehnten Komponenten und kundenspezifische Lösungen. TELE Relais tragen große Verantwortung. Sie arbeiten zuverlässig in Trafostationen, Schaltschränken und Industrieanlagen und sind Teil der regenerativen Energieerzeugung in Wind-, Wasser- und Solarkraftwerken.

Anschrift: 1230 – 
Wien
Projekte von Tele Haase Steuergeräte Ges.m.b.H.
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“