Knapp AG

Die KNAPP AG ist ein international tätiges Technologieunternehmen mit dem Hauptsitz im steirischen Hart bei Graz. Das Kerngeschäft des Unternehmens
sind intelligente Automatisierungslösungen für Distribution und Produktion. Die KNAPP-Gruppe investiert jedes Jahr rund 38 Millionen Euro in Forschung
& Entwicklung und leistet damit einen großen Beitrag zur Weiterentwicklung von technologischen Innovationen. Das Branchen-Know-how trägt dabei
wesentlich zum Unternehmenserfolg bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielte KNAPP einen Umsatz von 710 Millionen Euro. Die KNAPP AG schafft
weltweit 4200 Arbeitsplätze, davon 3000 in Österreich. Das Unternehmen setzt sich ein für ergonomische Arbeitsplätze und unterstützt familienfreundliche, positive Arbeitswelten. Negativ wirkt sich die Tätigkeit des Unternehmens auf die Umwelt aus, da durch Produktion und Verkehr Emissionen entstehen.

KNAPP bringt neueste Technologie in die Lagerlogistik. Mit unseren Kunden in aller Welt entwickeln wir maßgeschneiderte Systeme. Die einzigartige Verknüpfung von Branchenkenntnis und technologischem Wissen ist der Schlüssel für unsere erfolgreichen Lösungen.

Anschrift: 8075 – 
Graz
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“