whatchado GmbH

whatchado.net is das Handbuch der Lebensgeschichten und vermittelt anhand von 4-Augengesprächen einen authentischen Einblick in die Berufs-/ und Bildungswelt. Mit kurzen und informativen Videostories erhalten junge Menschen Einsicht in unterschiedliche Berufe und Werdegänge – vermittelt auf Augenhöhe und durch Menschen mit Erfahrung.  whatchado.net dient somit dem Zweck, die Berufs- und Lebensorientierung zu geben, die dem heutigen Konsum- und Werteverständnis der neuen Generation angepasst ist. Dies tritt Orientierungs- und Perspektivenlosigkeit entgegen, die Gründe für Jugendarbeitslosigkeit und Fachkräftemangel darstellen.

Ergänzt wird die Plattform durch ein eigens entwickeltes und preisgekröntes Interessensmatching, dass Jugendliche mit den interviewten Personen zusammenbringt und so das Entdecken von unbekannten oder bisher falsch assoziierten Berufsbildern ermöglicht. Das Matching ermöglich das individuelle Auffinden von Videostories, basierend auf den eigenen Interessen. whatchado integriert die Videos auch mit passenden Jobpositionen und gibt so Übersicht über den aktuellen Jobmarkt.

Anschrift: 1060 – 
Wien
Projekte von whatchado GmbH
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“