Too Good To Go GmbH

Too Good To Go setzt sich mit einer App sowie Informationskampagnen und Kooperationen mit Unternehmen und EntscheidungsträgerInnen gegen Lebensmittelverschwendung ein. Die App ermöglicht es Betrieben wie Bäckereien, Restaurants, Cafés, Hotels und Supermärkten, ihr überschüssiges Essen zu einem vergünstigten Preis an Selbstabholerinnen und Selbstabholer zu verkaufen. Mit diesem Konzept konnten wir schon etliche Portionen umverteilen, die als Überschüsse einfach im Müll gelandet wären. Wir reduzieren Lebensmittelverschwendung, weil sie ein überwältigendes Umweltproblem darstellt. Doch wenn
reservierte Portionen mit dem Auto geholt werden, Plastikverpackungen für die Übergabe genutzt werden, oder Betriebe aus Marketingzwecken extra für die App
eine Portion mehr produzieren, dann entspricht das nicht unserer Vision. Mit unserer wachsenden Bekanntheit nehmen solche Herausforderungen zu. Doch wir
gewinnen auch an Erfahrungswerten, diese zu meistern.

Wir träumen von einem Planeten ohne Lebensmittelverschwendung und engagieren uns täglich dafür, diesen Traum zu verwirklichen. Mit unserer App kannst auch du dazu beitragen – herunterladen, anmelden und köstliches, zu viel produziertes Essen retten. Was dich erwartet, ist immer eine Überraschung zu tollem Preis und gleichzeitig tust du Gutes für unseren Planeten. Jetzt Essen retten!

Anschrift: 1190 – 
Wien
Projekte von Too Good To Go GmbH
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“