Strofeld Manufaktur – Einzigartige Lautsprecher

Aus der Freude am Handwerk und guter Musik haben wir 2016 in Innsbruck die Strofeld Manufaktur gegründet.

Unser Kerngeschäft: Es war uns ein persönliches Anliegen, keinen weiteren „Schrott“ zu produzieren, was bedeutet, unsere Lautsprecher sollen erstens halten, was sie versprechen, und zweitens ein Leben lang repariert werden können. So wird bei jedem Lautsprecher, egal ob als Einzelanfertigung oder in Kleinserie gefertigt, bereits bei der Planung auf eine leichte Reparatur geachtet. Wir vertreiben unsere Lautsprecher mit Maß und nicht in Massen. Wir verzichten auf Wachstum über alles und wollen organisch wachsen, um unsere Versprechen und Werte hinter unseren Produkten nicht zu verwässern. Es ist eine wirtschaftliche Herausforderung, die Wertschöpfung in Tirol zu halten, jedoch ist dies ein Grundsatz seit unserer Gründung. Die elektronischen Komponenten stellen dabei ein Problem dar. Wir arbeiten daran, europäische Zulieferer zu finden. Durch die Implementierung des Kreislauf-Gedankens können wir den Verbrauch von begrenzten Ressourcen minimieren sowie einfacher recyceln.

Anschrift: 6020 – 
Innsbruck
Projekte von Strofeld Manufaktur – Einzigartige Lautsprecher
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“