Sto Ges.m.b.H.

Die Sto Ges.m.b.H. ist Technologieführer im Bereich Wärmedämmung. Wir bieten ein komplettes Programm an Fassadenfarben, Innenfarben, Fassadenputzen, vorgehängten hinterlüfteten Fassadensystemen, Akustik- und Bodenbeschichtungssystemen und Produkten für die Betoninstandsetzung.

Die Sto Ges.m.b.H. ist eine Tochterfirma der Sto SE, einem der Weltmarktführer im Bereich Fassadendämmung und Beschichtungen. Die Kernkompetenz von Sto, das Wärmedämm-Verbundsystem, stellt für sich bereits einen Beitrag zum Klimaschutz dar: hocheffektive Wärmedämmung spart Heizenergie und eine große Menge an CO2. Die gedämmte Gebäudehülle schützt außerdem die Bausubstanz und trägt so zum Werterhalt des Gebäudes bei. Hochleistungs- Beschichtungen nach den Wirkprinzipien der Natur sorgen für die Langlebigkeit von Fassaden. Der Rohstoff für Erdöl bzw. Erdgas für den Dämmstoff Polystyrol ist eine nicht erneuerbare Primärenergie, über die Gesamtlebensdauer des Dämmstoffs betrachtet, ist die Ökobilanz jedoch positiv. Die Reduktion des betrieblichen CO2-
Ausstoßes ist bei Sto seit Jahren Teil der Unternehmensstrategie. Um die noch verbleibenden, unvermeidlichen Emissionen zu kompensieren, unterstützt Sto mehrere UNO-Klimaschutzprojekte.

Anschrift: 9500 – 
Villach
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“