Sonnenladen GmbH

Unser Betrieb steht aktuell auf 3 Säulen. Montage von PV-Anlagen mit Speicher, regionaler Dorfladen und Ladestationen für E-Autos.
Hier beschrieben werden der Dorfladen und die Ladestationen für E-Autos.
Das Geschäftsmodell ist, mit der erzeugten Energie die Ladestationen und den Dorfladen wirtschaftlich sinnvoll zu betreiben.
Ziel ist es, Nahversorgung klimafreundlich und regional zu betreiben, das Bewusstsein in der Bevölkerung für die Qualität der Lebensmittel zu schärfen und dass sich Erzeuger und Konsument wieder kennenlernen können.

Problembereich:
Nur weil es im Ort jetzt wieder Nahversorgung gibt, heißt das nicht, dass dieser auch automatisch angenommen wird. Viele Leute kaufen auf der Heimfahrt von der Arbeit ihre Produkte bei einem Supermarkt. Oder man ist der Notnagel wenn was vergessen wurde.
Auch der Preisdruck spielt eine große Rolle. Durch die hohe Inflation wird oftmals auch wieder bei Lebensmitteln gespart.
Wir versuchen durch SocialMedia, Whats app etc. auf Neuerungen aufmerksam zu machen, uns immer wieder in Erinnerung zu rufen und die Qualität unserer Produkte hervorzuheben.

Anschrift: 4303 – 
St. Pantaleon
Projekte von Sonnenladen GmbH
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“