Siemens AG Österreich

Die Siemens AG Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die Bereiche Industrie, Energie und Gesundheit sowie auf Infrastrukturlösungen, insbesondere für Städte und urbane Ballungsräume. Siemens beschäftigt in Österreich insgesamt rund 12.550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Siemens Österreich übernimmt innerhalb des globalen Konzerns die Geschäftsverantwortung für 18 Länder in Zentral- und Südosteuropa.

Das Produkt- und Lösungsangebot reicht von Stromerzeugung und Stromübertragung sowie medizinische Bildgebung, Labordiagnostik und Krankenhaus-Informationstechnologie über durchgängige Automatisierungstechnik und Industriesoftware bis hin zu nachhaltigen Technologien für urbane Ballungsräume und deren Infrastrukturen, wie etwa Produkte, Systeme und Lösungen für intelligentes Verkehrsmanagement, Schienenverkehr, Smart Grids, energieeffiziente Gebäude und Sicherheitslösungen.

Mit der Verpflichtung auf die Science Based Targets (SBTi) unterstützt Siemens das Ziel des Pariser Klimaabkommens und leistet damit einen positiven Beitrag, um den Klimawandel auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Siemens war darüber hinaus eines der ersten Industrieunternehmen weltweit, die sich zur CO2-Neutralität der eigenen Geschäftstätigkeit bis 2030 verpflichteten.

Anschrift: 1210 – 
Wien
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“