Rudolf Ölz Meisterbäcker GmbH & Co KG

Seit 1938 stellt Ölz der Meisterbäcker als österreichisches Familienunternehmen erfolgreich Backwaren her. Ölz bleibt die beliebteste Backwarenmarke in Österreich und erfreut auch sehr erfolgreich bis weit über die Grenzen hinaus seine Konsumenten. Besonders in Deutschland ist der Gusto auf Ölz Produkte groß. Aber auch in der Schweiz, Italien und Frankreich sowie in Osteuropa erfreuen sich die Ölz Backwaren großer Beliebtheit.

Ölz der Meisterbäcker ist klarer Marktführer und gleichzeitig die beliebteste Backwarenmarke in Österreich. Die Markenbekanntheit liegt gestützt bei 97 %. 8 von 10 österreichische Konsument:innen greifen am liebsten zu Produkten aus Meisterbäckerhand, über zwei Drittel regelmäßig oder öfter. Der Exportanteil liegt mittlerweile bei rund 43 %.
Seit über 80 Jahren – bereits in der 3.

Generation – stellt unser Familienunternehmen Ölz der Meisterbäcker hochqualitative Backwaren für den österreichischen sowie europäischen Markt her. Im Mittelpunkt dabei steht eine langfristige und wertorientierte Unternehmensstrategie. Nachhaltiges Handeln ist in unseren Unternehmenswerten fest verankert, ebenso wie der achtsame Umgang mit den Ressourcen. So führen wir unser Familienunternehmen sicher und verantwortungsvoll in zukünftige Generationen.

Anschrift: 6850 – 
Vorarlberg
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“