Raiffeisenlandesbank Burgenland und Revisionsverband eGen

Als Universalbank konzentrieren wir uns auf das Kundengeschäft und bieten unseren Kunden individuelle Beratung sowie maßgeschneiderte Lösungen durch eine breite Produktpalette. Die Bedeutung von Nachhaltigkeit nimmt sowohl bei Finanzierungen als auch bei Veranlagungen immer weiter zu. Bereits bei Veranlagungsgesprächen werden Kunden nach ihren Nachhaltigkeitspräferenzen befragt.

Im Falle einer Hypothekarfinanzierung müssen Kunden bereits einen Energieausweis vorlegen, was nicht immer positiv von den Kunden aufgenommen wird. Zukünftig werden auch Unternehmen einen Fragebogen ausfüllen müssen, in dem zahlreiche Nachhaltigkeitsaspekte abgefragt werden, um überhaupt eine Finanzierung in Anspruch nehmen zu können.

Traditionell ist die Raiffeisenbank den genossenschaftlichen Werten der Solidarität und der wirtschaftlichen und sozialen Verantwortung in der Region verpflichtet. Diesem Anspruch wird sie mit ihrer Nachhaltigkeitsstrategie gerecht, die neben Maßnahmen zur Umsetzung sozialer und ökologischer Ziele vor allem auch die Schaffung des Bewusstseins und Verständnisses für nachhaltiges und umsichtiges Handeln bei Kunden, Funktionären und Mitarbeitern zu Inhalt hat.

Anschrift: 7000 – 
Eisenstadt
Projekte von Raiffeisenlandesbank Burgenland und Revisionsverband eGen
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“