Raiffeisenbank Vorderes Ötztal eGen

Als regionaler Finanzpartner unterstützen wir als Raiffeisenbank Vorderes Ötztal die regionale Wirtschaft, fördern das Mit.Einander in der Region, und begleiten unsere Kunden in die Zukunft. Digital. Regional. Überall.

Seit Mitte Juli 2001 gibt es die Raiffeisenbank Vorderes Ötztal als Gesamtrechtsnachfolgerin aus der Verschmelzung der Raiffeisenkassen Oetz, Umhausen und Sautens. Das freiwillige Zusammengehen dieser drei starken und leistungsfähigen Bankinstitute soll ein kunden- und zukunftsorientiertes Zeichen im Sinne einer Konzentration der Kräfte sein.

Als regionale Raiffeisenbank sammeln wir Gelder in Form von Spareinlagen und vergeben damit Kredite in der Region. Dieses Geschäftsmodell funktioniert seit der Gründung 1888 und machte uns weitgehend krisensicher gegenüber wirtschaftlichen Turbulenzen (zuletzt Finanzkrise 2008). In den letzten Jahrzehnten kamen weitere Dienstleistungen, wie z. B. Zahlungsverkehr und Versicherungen dazu. Durch unsere Kleinstrukturiertheit haben wir uns zum finanziellen Nahversorger entwickelt. Weiters sind wir als Genossenschaft „der Förderung des Erwerbes oder der Wirtschaft der Mitglieder“ verpflichtet (Satzung § 2 Abs. 1).
Wir kommen dem unter anderem durch Sponsoring von Sport, Kultur und infrastrukturellen Einrichtungen in der Region nach. Die unserer Zeit angepasste Version dieser Idee findet sich besonders in unserem „Prinzip Raiffeisen“ wieder. Dieses wurde gemeinsam von allen MitarbeiterInnen und Funktionären erarbeitet und bildet seit 2015 unser Unternehmensleitbild

Anschrift: 6433 – 
Oetz
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“