MED-EL Elektromedizinische Geräte Gesellschaft m.b.H.

 

MED-EL entwickelt und produziert implantierbare Hörsysteme (Cochleaimplantate, Mittelohr-Implantat, Knochenleitungs-Implantate und Hörsysteme mit elektro-akustischer Stimulation). Das international tätige Medizintechnikunternehmen mit Sitz in Innsbruck, Österreich, wurde 1990 gegründet. MED-EL befindet sich in Privatbesitz und wird von der geschäftsführenden Gesellschafterin Ingeborg Hochmair geleitet.

 

MED-EL entwickelt und produziert implantierbare Hörlösungen (Cochlea- und Mittelohrimplantat-Systeme, ein System zur Elektrisch Akustischen Stimulation, Hirnstammimplantate sowie implantierbare und operationsfreie Knochenleitungsgeräte). Das Familienunternehmen wurde von den Branchenpionieren Dr. Ingeborg und Prof. Erwin Hochmair im Jahr 1990 gegründet, deren richtungsweisende Forschung zur Entwicklung des ersten mikroelektronischen, mehrkanaligen Cochlea- Implantats (CI) führte, das 1977 implantiert wurde und die Basis für das moderne CI von heute bildet. Die Hörimplantatlösungen von MED-EL ermöglichen es, Gehörlosigkeit als Kommunikationsbarriere zu überwinden und verschaffen den PatientInnen eine wesentlich bessere Lebensqualität. Dies hat positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die soziale Teilhabe der Betroffenen sowie der Gesellschaft im Gesamten. Bis heute konnten mithilfe der innovativen Produkte von MED-EL mehr als 200.000 Menschen ihr Gehör wiedererlangen.

Anschrift: 6020 – 
Innsbruck
Projekte von MED-EL Elektromedizinische Geräte Gesellschaft m.b.H.
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“