Ing. Walter Baierl, Ingenieurbüro für Elektrotechnik/Energietechnik

Seit 16 Jahren Ausbildung von Kindern u. Jugendlichen zum zertifizierten „Energieschlaumeier“. Nachhaltige Bewusstseinsbildung zum Klimaschutz. Mit „Kids meet Energy®“, „Family meets Energy®“ u. „Energy meets Nature®“ werden Projekte an Kindergärten u. Schulen durchgeführt. Die Kinder ab 3 Jahre u. Jugendliche lernen in vielen praktischen Experimenten auf spielerische Art u. Weise den umweltbewussten Umgang mit Energie, den Sinn des Energiesparens, Funktion von Erneuerbarer Energie, der Beleuchtungstechnik, LED–Technik kennen. Einsparungsergebnisse werden zum besseren Verständnis in die Währung der Energieschlaumeier „EKE“, den EISKUGELEINHEITEN, umgerechnet. Bisher konnten sich 20.312 Kinder/Jugendliche (Stand 31.10.2020) über die Zertifizierung zum „Energieschlaumeier“ erfreuen! Durch Nutzermotivation, Einbindung der Eltern in die Projekte, Energiespar-Empfehlungen konnten Energieeinsparungen von ca. 10.667.000 kWh und eine CO2-Reduktion von ca. 3.840.200 kg bewirkt werden!

Anschrift: 8160 – 
Weiz
Projekte von Ing. Walter Baierl, Ingenieurbüro für Elektrotechnik/Energietechnik
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“