Hubmann Kaufhaus GmbH

Eine Initiative von:
• Kaufhaus Hubmann in Stainz und Eibiswald
• Reisinger Einkaufszentrum in Passail
• Kaufhaus Loder in Kumberg und Eggersdorf
• Das Gramm und Das Dekagramm in Graz

Uns ist bewusst, dass über Lebensmittelhandel kontrovers diskutiert wird. Und das hat auch seine Gründe: Im Supermarktregal liegen Radieschen aus Spanien, obwohl es sie auch aus Österreich gäbe. Es gibt ständig Berichte über Brot, das nach Geschäftsschluss im Abfalleimer landet. Oder Fleisch, das billig importiert wird. Nicht zu vergessen die Berge an Verpackungsmüll. Wir nehmen die Verantwortung entlang der Lieferkette ernst! In unseren Unternehmen achten wir daher besonders auf Regionalität und Nachhaltigkeit. Darauf möchten wir mit dieser Einreichung gemeinsam aufmerksam machen. Und weitere Händler motivieren, regionale Waren zu forcieren, Müll zu vermeiden und den Kunden mit der Auswahl des Produktsortiments eine gute Entscheidungsgrundlage zu bieten. Fair bieten statt verbieten!

Über 110 Jahre Hubmann.

Über 110 Jahre Nahversorger.

Florian Hubmann führt das Traditionskaufhaus bereits in vierter Generation. Gemeinsam mit seinem Team entwickelt er die Kaufhäuser in Stainz und Eibiswald ständig weiter. Wir alle stehen für innovative, nachhaltige, regionale und biologische Produkte und sind davon überzeugt, von Stainz aus die Welt ein bisschen besser machen zu können.

  • biologische und regionale Lebensmittel
  • umweltschonende Produkte
  • faire Mode in Stainz und Eibiswald
  • Stainzer Kaffee aus eigener Rösterei
  • nachfüllbare ökonomische Putz- und Reinigungsmittel
  • verpackungsfreies Einkaufen
Anschrift: 8552 – 
Eibiswald
Projekte von Hubmann Kaufhaus GmbH
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“