Habibi & Hawara Restaurantbetriebs GmbH

Habibi & Hawara ist ein privates und unabhängiges Ausbildungs- und Integrationsprogramm für Menschen mit Flucht- oder Migrationshintergrund, das diese mit dem nötigen Rüstzeug versieht, eigene Unternehmen gründen zu können.

Wir stehen für gesellschaftspolitischen Diskurs, stetigen Dialog und ein Miteinander, vor allem aber auch für einen österreichisch-orientalischen Restaurant- und Cateringbetrieb mitten in Wien, das Essen in hoher Qualität, freundliches, professionelles und charmantes Service, gemütliche Umgebung sowie interessante, relevante und oftmals unterhaltsame Programmierung serviert.

Unser Projekt baut auf drei Säulen:
soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit.

Die Berufsqualifizierung unserer MitarbeiterInnen und das Etablieren eines Social Franchise Systems sind unsere Vision:

Wir wollen ein Social Franchise System für FranchisenehmerInnen bauen mit einer starken Marke und einem bereits erprobten Konzept im Rücken: einem exzellenten, effizienten und nachhaltigen Food- und Designkonzept.


„Nearly every problem has been solved by someone, somewhere. (…) The challenge of the 21st century is to find out what works and scale it up”, Bill Clinton.


Ausbildung, Integration und Inklusion sind neben ökonomischem Erfolg definierter Outcome unserer Wertschöpfungskette.

Habussi und Yalla, Oida!

Anschrift: 1010 – 
Wien
Projekte von Habibi & Hawara Restaurantbetriebs GmbH
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“