Greiner Packaging International GmbH

Greiner Packaging ist eines der führenden Verpackungsunternehmen der Welt. Das Unternehmen liefert innovative Verpackungslösungen für Lebensmittelanwendungen und beschäftigt weltweit mehr als 5.000 Mitarbeiter*innen. Es ist zudem Teil der Greiner Gruppe. Die Kernsegmente der Greiner Packaging sind Verpackungen in den Bereichen „Dairy“ (Joghurt, Butter etc.), „Salads & Fine Food“ und „Baby Food“. Das Kerngeschäft wird als systemrelevant eingestuft und ermöglicht den Produktschutz, die Haltbarkeit und den Transport von Lebensmitteln. Während Kunststoffverpackungen einen großen Mehrwert bieten, werden die negativen Auswirkungen („Plastik in der Umwelt“) immer deutlich sichtbarer. Um dieses Problem zu lösen, braucht es eine funktionierende Kreislaufwirtschaft für Plastik. Kunststoffverpackungen dürfen nie Abfall werden. Darüber hinaus braucht es bessere Abfallentsorgungssysteme im Schwellen- und Entwicklungsländern.

Mehr Informationen:
https://www.greiner-gpi.com/en/Sustainability

Greiner Packaging erzeugt seit über 60 Jahren stabile Verpackungen aus Kunststoff. Mit Begeisterung, Freude und dem Drang nach stetiger Verbesserung. So haben wir unsere Produkt-Palette über die Jahrzehnte kontinuierlich erweitert: Becher und Flaschen zählen ebenso dazu wie Kanister, Deckel und vieles mehr. Heute finden Produkte der unterschiedlichsten Märkte optimalen Schutz in unseren Verpackungen.

Anschrift: 4550 – 
Kremsmünster
Projekte von Greiner Packaging International GmbH
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“