Gebrüder Weiss Gesellschaft m.b.H

Die Gebrüder Weiss Holding AG mit Sitz in Lauterach (Österreich) ist ein weltweit agierender Full-Service-Logistiker. Die Geschichte des Familienunternehmens reicht im Transportwesen mehr als 500 Jahre zurück – heute kümmern sich rund 8.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 180 firmeneigenen Standorten um individuelle Dienstleistungen im Bereich Transport und Lagerung. Zum Portfolio gehören Transport- und Logistiklösungen, digitale Services und Supply Chain Management.

Mit einer Reihe an ökologischen, ökonomischen und sozialen Maßnahmen orientiert sich das Unternehmen außerdem an den Leitlinien der Nachhaltigkeit und stellt sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung. Bis 2030 wird Gebrüder Weiss klimaneutral sein. Dafür engagieren wir uns an all unseren Standorten und bringen den jährlichen CO2-Ausstoß durch umfangreiche Investitionen schrittweise auf null. Darüber hinaus ist Gebrüder Weiss Branchenvorreiter beim Einsatz alternativer Antriebstechnologien und wird bis 2025 weitere € 10 Mio. in diesem Bereich investieren.

Anschrift: 6923 – 
Lauterach
Projekte von Gebrüder Weiss Gesellschaft m.b.H
TRIGOS - Die Auszeichnung für verantwortungsvolles Wirtschaften
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TRIGOS Österreich
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gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“
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