framsohn frottier GmbH

Seit über hundert Jahren bietet framsohn frottier traditionelles Webereihandwerk auf höchstem Niveau und hat sich als österreichischer Hersteller im Segment der
Frottierware erfolgreich etabliert. Der Waldviertler Familienbetrieb, mit tiefer Verbundenheit zur Region und seiner Umwelt, legt seit jeher besonderen Wert auf nachhaltige Produktions- und Veredelungsprozesse.

Als Familienbetrieb – seit Beginn geführt von der Gründerfamilie – legen wir besonderen Wert auf die Verbundenheit mit der Natur und den Menschen. Deshalb findet die gesamte Verarbeitung und Veredelung unserer Produkte unter den Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit unter einem Dach in unserem Betrieb in Heidenreichstein statt. Eine Besonderheit, denn viele andere Betriebe haben ihre Produktion ins Ausland ausgelagert. Bei uns bleibt hingegen die Wertschöpfung in der Region und der Umwelt werden lange, belastende Transportwege erspart.

Innovation und Qualität bilden einen essentiellen Bestandteil des Selbstverständnisses von Framsohn. Durch diese gelebte Philosophie stellen wir die schönsten Frottierwaren her für das Lebensgefühl unserer Zeit.

Anschrift: 3860 – 
Kleinpertholz
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“