Flextronics International GmbH

Flex Althofen beschäftigt in Althofen rund 1000 Mitarbeiter und ist Teil eines internationalen High-Tech Unternehmens.
Es werden elektronische Module und Komplettgeräte für internationale Kunden aus Medizintechnik, Automobilindustrie sowie Industrietechnik entwickelt und produziert. Flex begleitet die Kunden von der Entwicklung über den Prototypenbau, Industrialisierung und Fertigung bis hin zum Recycling.
Positive Auswirkungen: Flex zählt zu den größten Arbeitgebern der Region und trägt somit wesentlich zur Standortsicherung bei. Wir arbeiten mit der Stadt und lokalen Wohltätigkeitsorganisationen zusammen. Mit unserer Sustainability Politik haben wir uns dem nachhaltigen Wirtschaften verschrieben.
Wir produzieren Geräte, die irgendwann das Ende des Lebenszyklus erreichen. Um negative Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt zu minimieren, nehmen wir diese benutzten Geräte mittels unserem Recyclingsystem wieder zurück und kümmern uns um die weitere Verwendung.
Mit Investitionen in alternative Mobilität wird das erhöhte Verkehrsaufkommen durch mit dem Auto anreisende Mitarbeiter ausgeglichen. Wir bieten eLadestationen und arbeiten mit der Stadtgemeinde an nachhaltigem Pendeln.

Anschrift: 9330 – 
Althofen
Projekte von Flextronics International GmbH
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“