Fill GmbH

Als innovatives Maschinenbauunternehmen fertigen wir hochkomplexe Produktionsanlagen für die Industrie. In Kooperation mit großen Unternehmen treiben wir Entwicklungen, die Umwelt und Menschen dienen, voran. Beispielhaft sind hier Entwicklungen für Kunden im Bereich E-Mobilität oder Leichtbau für die
Produktion emissionsarmer Fahrzeuge erwähnt. Energiesparende Entwicklungen für den Haushalt, oder “grüne” Freizeitartikel für die Sportindustrie, verdienen ebenso Erwähnung. Mit äußerst hohen Wertschöpfungsanteil & sehr kurzen Lieferketten schwimmen wir gegen den Strom. Indem wir herausfordernde Automatisierungslösungen umsetzen, übernehmen unsere Analgen Arbeiten, die bis dato nur unter körperlich sehr erschwerten Umständen möglich sind.
Bedingt durch den höheren Automatisierungsgrad kann es sehr wohl zum Abbau von Arbeitsplätzen beim Kunden kommen. Die Erfahrung zeigt aber, dass nur Industrie- Unternehmen, die auf Automatisierung setzen, auf Dauer wettbewerbsfähig sind.

 

FILL SERVICE – KOMPETENT, FLEXIBEL, SCHNELL

 

Das Fill Service Team schafft gemeinsam mit Ihnen die besten Lösungen zur nachhaltigen Nutzung Ihrer Anlagen und Maschinen über den gesamten Lebenszyklus. 

Die Erfahrung und Kompetenz unserer Techniker setzen wir gezielt im Service unserer Maschinen ein. Nach der Abnahme übernimmt das Fill Service Team die Betreuung Ihrer Produktionsanlage. Gemeinsam mit Ihrer Instandhaltung sorgen wir langfristig für eine hohe Verfügbarkeit und Produktivität. Gerne unterstützen wir Sie bei der Wartung und Optimierung Ihrer Anlage und beim Ersatzteilmanagement.

Anschrift: 4942 – 
Gurten
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“