EWS Consulting GmbH

EWS Consulting GmbH beschäftigt sich seit knapp 30 Jahren ausschließlich mit erneuerbaren Energieprojekten und Energieeffizienz. Am Anfang standen Energieberatungskonzepte für Gemeinden, sowie die Windenergie als Alternative zu fossiler und atomarer Energieerzeugung. Die Gesellschafter der EWS waren Pioniere der Windenergie in Österreich und haben bereits 1994 ein Unternehmen gegründet, dass heute das führende Ingenieurbüro für Windenergie in Österreich ist. Mit dem Ziel der Dekarbonisierung und der Schonung der Ressourcen setzen wir unser Know-how ein und bieten unseren Kund:innen zeitggemäße und konkrete Lösungen. Der Umweltschutzgedanke und das Gerechtigkeitsprinzip sind fest im Unternehmen verankert sowie in unserer Klimastrategie und unserem Nachhaltigkeitsbericht niedergeschrieben. Unser CFF wird jährlich ermittelt. Unser klares Ziel ist, treibhausgasfrei zu wirtschaften. Mit der beinahe vollständigen Umstellung unserer Frimenflotte auf E-Antrieb haben wir bereites einen wesentlichen Teil erreich. Unsere Mitarbeiter:innen erhalten beim CO2-neutralen Pendeln eine Umweltprämie, unsere Bürogebäude sind energieeffizient erbaut und durch Dach-PV-Anlagen mit Energie versorgt

Anschrift: 5222 – 
Munderfing
Projekte von EWS Consulting GmbH
TRIGOS - Die Auszeichnung für verantwortungsvolles Wirtschaften
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TRIGOS Österreich
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gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“
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