ESG Plus GmbH

Das Sozialunternehmen spezialisiert auf nachhaltige Lösungen für den Finanzmarkt

Wir bewerten Portfolien (z.B. Fonds, ETFs) und messen Ihre positive und negative Wirkung auf Mensch und Umwelt gemäß Nachhaltigkeits-(ESG-)Kriterien, die wir gemeinsam mit Umwelt- und sozialen NGOs entwickelt haben. Privatpersonen bieten wir die Ergebnisse in leicht verständlicher Weise über die kostenlose Plattform CLEANVEST.org an und professionelle Investor*innen (Pensionskassen, Vorsorgekassen, Versicherungen, KAGs) zahlen für unsere ESG-Analysen eine Fee. Seit Kurzem haben wir eine neue Plattform gestartet, CLEANVEST PRO, die es Vermögensberater*innen erstmals ermöglicht in der Beratung die Werte Ihrer Kund*innen bestmöglich mit Finanzprodukten in Einklang zu bringen. Beispiele für solche Werte sind Kriterien wie „Gleichstellung von Frauen“, „Indigene Rechte“, „Artenschutz“ sowie fossilfreie, atomenergiefreie, kinderarbeitsfreie und waffenfreie Investments.
Als Social Business liegt unser größter Hebel in unserem Kerngeschäft, dem Umlenken von Kapitalströmen in Richtung einer umwelt-, klimafreundlichen sowie sozialverträglichen Zukunft. Um unseren negativen Impact zu reduzieren, arbeiten wir papierlos, beziehen Ökostrom, achten auf energiesparende Geräte und reisen öffentlich.

Anschrift: 2120 – 
Wolkersdorf
Projekte von ESG Plus GmbH
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“