ecop Technologies GmbH

Wir sind ein österreichisches Cleantech-Unternehmen in der Scale-up Phase. Unser Produkt ist eine neuartige Großwärmepumpe für die Industrie, die „Rotation Heat Pump“. Die wichtigsten positiven Auswirkungen bestehen darin, dass Abwärme aus industriellen Prozessen direkt wiederverwendet werden kann. Prozesswärme ist für 74% des Energieverbrauchs verantwortlich – andererseits ist Abwärme eines der größten ungenutzten Energiepotenziale der Welt. Wird diese Wärme anders erzeugt, so geschieht das im Wesentlichen durch fossile Brennstoffe, was angesichts der aktuellen Gas-, aber auch Klimathematik extrem negativ ist.

Da unser Produkt auch keine klimaschädlichen Kältemittel benötigt und leiser und sicherer ist als alternative Möglichkeiten, gibt es auch hier positive Auswirkungen. Negative Auswirkungen gibt es kaum. Eine Wärmepumpe benötigt Strom, so dass die beste Wirkung erzielt wird, wenn auch dieser klimafreundlich produziert wird. Wir legen Wert darauf, die Produktionsprozesse möglichst ökologisch zu gestalten, die Konstruktion ressourcenschonend zu gestalten und die Lieferwege kurz zu halten – ganz vermeiden lässt sich der Verbrauch von Ressourcen und deren Transport aber nich

Anschrift: 4531 – 
Neuhofen
Projekte von ecop Technologies GmbH
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“