die Pflanzerei – Veganer Lebensmittelhandel GmbH

HALLO, WIR SIND’s – DIE PFLANZEREI

Bei uns dreht sich alles um die Fleisch- und Wurstklassiker der österreichischen Küche, nur eben aus Pflanzen. Leidenschaft statt Einheitsbrei, regionale Landwirtschaft statt anonyme Ersatzprodukte und vor allem: Echte österreichische Esskultur, die schmeckt — nur eben aus Pflanzen. Voller Tatendrang und mit dem Geruch von frischem Leberkäse in der Nase gibt es heute die Pflanzerei und unser erstes Produkt, den Gustl. Gustl — Der vegane Leverkas. Österreichische Esskultur, Zutaten aus der Region & echtes Handwerk. Das ist es, was gutes Essen ausmacht. Das ist es, was unseren Gustl so gut macht. Und das zu vereinen ist die Vision der Pflanzerei.

Leberkäse, Schnitzl oder Faschiertes: Die Pflanzerei entwickelt, vermarktet & verkauft echte österreichische Schmankerl, regional und nachhaltig, nur eben aus Pflanzen. In anderen Worten: Wir übertragen die österreichische Kultur auf pflanzliche Fleisch- und Wurstklassiker. Damit uns das klappt, setzen wir auf regionale und nachhaltige Inhaltsstoffe, die Zusammenarbeit mit heimischen Traditionsbetrieben „Metzgereien“ und den Aufbau von Konsumbewusstsein durch mehr „Transparenz“ auch bei veganen Produkten. Etwas, das nicht nur den CO2-Fußabdruck im Vergleich zu tierischen Varianten um bis zu 89 % reduziert, damit tragen wir auch dazu bei, dass eine der traditionellsten Branchen damit beginnt umzudenken und die Landwirtschaft Anschluss am Zukunftsmarkt von pflanzlichen Fleisch- und Wurstprodukten erhält. Dort, wo Österreich aktuell noch kaum eine Rolle spielt.

Anschrift: 1070 – 
Wien
Projekte von die Pflanzerei – Veganer Lebensmittelhandel GmbH
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“