Bäckerei Lechner e.U.

Die Bäckerei Lechner in Marbach an der Donau wurde im Jänner 1990 von Peter Lechner mit seiner Frau Annemarie eröffnet und ist seither ein traditionell geführter Fami­lienbetrieb. Dabei wird die Wiener Kaffeekultur und die Wiener Küche gepflegt. der hauseigenen Konditorei stehen unsere Meister täglich hinter unseren Patisserie-Spezialitäten, ob Klassische Sachertorte oder französische Macarons. Auch in der Brotmanufaktur Lechner wird vor Ort unser Frühstücksgebäck und Brot nach traditionellen Rezepten und Führungsarten wie vor 100 Jahren gebacken.

Schon in der Lehre hatte Peter Lechner Sen. die Idee für die eigene Bäckerei. Am 2.Jänner 1990 verwirklichte sich die Idee und die Bäckerei Lechner war gegründet. Seither hat sich viel verändert, aber eins ist gleich geblieben: Der Chef steht persönlich jeden Tag in der Backstube und bäckt das Brot, Gebäck und Kipferl. Als Bäcker- und Konditormeister kümmert er sich auch um den Nachwuchs im Handwerk damit auch in Zukunft handwerkliche Bäckereien und Konditoreien in der Gesellschaft bestehen.

Die Produkte werden aus möglichst regionalen Rohstoffen hergestellt und es wird  auf eine Nachhaltige Backstube mit grünen Strom aus unserer PV-Anlage und vielen weiteren kleinen Schritten in eine ökologischere Zukunft gesetzt. Die Bäckerei bezieht ihre Produkte soweit möglich regional – so kommt das Mehl beispielsweise aus der Gemeinde Marbach (Winkler Mühle), dessen Getreide nur aus der Umgebung kommt. Für die hauseigenen Mehlsepisen und Speiseeis wird nur Niederösterreichische Milch und auch nur österreichischer Zucker verwendet.

Anschrift: 3671 – 
Marbach an der Donau
Projekte von Bäckerei Lechner e.U.
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“