Waldviertler Frauenwirtschaft

Die Waldviertler Frauenwirtschaft bietet unter der Standortmarke FRAU iDA unternehmerisch tätigen Frauen unterschiedlichster Branchen einen modernen Betriebsstandort mit umfangreichen Serviceleistungen in der Zwettler Innenstadt an. Das Angebot umfasst leistbare Arbeits-, Besprechungs- und Veranstaltungsräume und richtet sich vor allem an Gründerinnen bzw. Kleinunternehmerinnen, die aus der Anonymität des Zuhause–Arbeitens heraustreten und sich selbstbewusst als Unternehmerinnen präsentieren wollen. Die Leistungen der Frauen werden an diesem zentralen Standort für die Öffentlichkeit sichtbar. Es ist ein Ort der Vernetzung und durch das Weiterbildungsangebot ein Ort persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung. Durch die Branchenvielfalt und die Kundenfrequenz schafft FRAU iDA eine zusätzliche Belebung in der Zwettler Innenstadt.
Nach der Eröffnung im Mai 2022 stellte sich rasch heraus, dass nicht nur Unternehmerinnen, sondern auch andere berufstätige Personen eine Alternative zum reinen Home-Office suchen, weshalb der Coworking-Bereich von jeder/jedem Interessierten genutzt werden kann (Prinzip „women first“). Fixe Büros werden jedoch nur an Frauen vergeben.

Anschrift: 3910 – 
Zwettl
Projekte von Waldviertler Frauenwirtschaft
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“