Rieder Baugesellschaft m.b.H. & Co. KG.

Das Kerngeschäft von RIEDERBAU ist die Planung und Realisierung von Bauprojekten aller Art, mit dem Ziel, Ressourcen zu schonen. Dabei erweisen sich der Fachkräftemangel, die wirtschaftliche Darstellung des (ökologischen) Bauens und vor allem die mangelnde Produktivität am Bau bei gleichzeitiger hoher Fehler- und Mängelquote als größte Herausforderungen in den nächsten Jahren. Unser Lösungsansatz nutzt modernste Technologien, um die Effizienz in allen Projektphasen zu verbessern. Durch die Digitalisierung von Prozessen können wir Fehler minimieren, die in traditionellen Bauverfahren häufig auftreten. Darüber hinaus ermöglicht unsere Methode eine präzisere Planung und Ausführung, was zu einer Reduzierung des Materialverbrauchs (z.B. weniger Materialverschnitt, weniger Leerfahrten etc.) und der Bauzeit führt.

Ein weiterer zentraler Aspekt unseres Handelns ist die Steigerung der Energieeffizienz. Durch den Einsatz von intelligenten Systemen (z.B. Bewegungsmelder in Baucontainern etc.) und nachhaltigen Materialien (Holz statt Beton) können wir den Energieverbrauch über den gesamten Lebenszyklus hinweg senken.

Anschrift: 6334 – 
Schwoich / Kufstein
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“