Oberger Gesellschaft m. b. H

Das Unternehmen Oberger Gesellschaft m. b. H. wurde 1989 gegründet, aktuell sind 62 Personen beschäftigt. Das Tätigkeitsfeld umfasst den Betrieb eines Gasthauses für geschlossene Gesellschaften, sowie eines Event-Stadls, die Vermietung von Büroflächen in Wiener Neustadt, den Betrieb von Reisebussen und das Kerngeschäft den Betrieb von SchülerInnen-Gelegenheitsverkehr und Kraftfahrlinienverkehr in der Region Bucklige Welt und Südraum. Speziell in der Region Bucklige Welt wird 50% des gesamten Kraftfahrlinienbetriebes abgewickelt und ca. 50% aller SchülerInnen im Gelegenheitsverkehr befördert.

Der Linien- und Schülerverkehr Bucklige Welt deckt mehr als 23 Regionsgemeinden sowie auch die Stadt Wiener Neustadt ab. Durch die E-Bus Nutzung wird CO2 eingespart und damit der Öffentliche Verkehr in diesen Gemeinden nachhaltiger.

Das Busunternehmen plant eine große Umstellung von herkömmlich angetriebenen Bussen auf Elektrobusse in der Buckligen Welt und insbesondere in der Region um Bromberg. Die Busse sollen aus reiner erneuerbarer Energie betrieben werden. Dies wird durch die bereits vorhandenen und geplanten PV Anlagen ermöglicht.

Anschrift: 2833 – 
Bromberg
Projekte von Oberger Gesellschaft m. b. H
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“