Mondi AG

Mondi ist ein global führendes Verpackungs- und Papierunternehmen und entlang der Wertschöpfungskette tätig –Bewirtschaftung von Wäldern, Produktion von Zellstoff, Papier und Folien bis zur Entwicklung und Herstellung von nachhaltigen Konsumgüter- und Industrieverpackungen. Nachhaltigkeit ist ein zentraler Aspekt unserer Strategie. Unsere ambitionierten Verpflichtungen bis 2030 konzentrieren sich auf kreislauforientierte Lösungen.
Im Jahr 2022 erzielte Mondi einen Umsatz von € 8,9 Milliarden und ein bereinigtes EBITDA von € 1,8 Milliarden aus der laufenden Geschäftstätigkeit und beschäftigte 22.000 Mitarbeiter:innen weltweit. Mondi ist im Premiumsegment der Londoner Börse gelistet (MNDI), wo die Gruppe zum FTSE 100 gehört, und an der Börse von Johannesburg zweitnotiert (MNP).
Mondi ermutigt und unterstützt ihre weltweiten Produktionsstätten und Partner, sich im Bereich Aus- und Weiterbildung von Facharbeitern zu engagieren. Mondi ist davon überzeugt, dass berufliche Qualifizierung dem Unternehmen, der lokalen Wirtschaft und der Gesellschaft zugutekommt und somit zu einer nachhaltigen Entwicklung beiträgt.

Anschrift: 1030 – 
Wien
Projekte von Mondi AG
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“