KWB Energiesysteme GmbH

KWB Energiesysteme mit seinem Stammsitz im steirischen St. Margarethen an der Raab entwickelt sich als Pionier moderner Holzheizungen zu einem führenden Anbieter von Gesamtlösungen für Wärme und Strom aus erneuerbaren Energien. Die Kernkompetenz des 1994 gegründeten Unternehmens ist die Produktion von sauberen und effizienten Heizsystemen in Premium-Qualität.

Durch das breite Produktportfolio – von Solar- und PV-Anlagen, über Speichersysteme, bis hin zu einem intelligenten Energiemanagementsystem – ebnet KWB seinen Kundinnen und Kunden den Weg in Richtung Energieunabhängigkeit in den eigenen vier Wänden. Durch die Erweiterung der Produktionskapazitäten, den Ausbau der F&E-Aktivitäten sowie die Einführung eines intelligenten Energiemanagementsystems treibt KWB die Energiewende voran.

Die Ursprungsvision von KWB war es, den Einsatz von Wärme und Strom im Haus zu revolutionieren. Das Credo des Gründungsvaters, Prof. August Raggam war eindeutig: „Nur die komplette Umstellung der fossilen und atomaren Energieversorgung auf 100 Prozent erneuerbare Energie schafft Zukunft für unseren Planeten und damit für unsere Kinder“. Im Frühling des Jahres 1994 wurde nach 14 Jahren „tüfteln“, schrauben, probieren und konstruieren, die „KWB – Kraft und Wärme aus Biomasse GmbH“ in Graz gegründet.

Anschrift: 8321 – 
St. Margarethen/Raab
Projekte von KWB Energiesysteme GmbH
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“