Hex GmbH

Die Hex GmbH, bestehend aus 18 MitarbeiterInnen, entwickelt seit 2017 innovative Algorithmen und maßgeschneiderte Softwarelösungen. Die Kernkompetenz liegt in der Entwicklung von Lösungen für die Lokumlauf- und Personaleinsatzplanung (z.B. ÖBB) sowie in der Flottenkoordination und der Touren- und Routenplanung im Straßenverkehr (z.B. Mikro-Öffentlicher-Verkehr, Speditionen). Die forschungsintensiven Optimierungsalgorithmen sorgen dafür, dass Unternehmen der Bahn-, Holz-, Lebensmittelindustrie sowie im Personen- bzw. Gütertransport agil planen und Ressourcen effizient einsetzen können. Durch mathematische Optimierung kann die Hex Leerläufe in der Produktion, Leerfahrten im Verkehrswesen und Verderb in der Lebensmittelindustrie minimieren und damit einen nachhaltigen Beitrag zu einer grüneren Zukunft leisten. Der CEO DDr. Philipp Hungerländer ist 35 Jahre jung, Professor für Mathematik an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und wurde international für seine Forschung ausgezeichnet.

 

Hex entwickelt maßgeschneiderte Softwarelösungen basierend auf innovativen Algorithmen zur Optimierung von Prozessen. Durch unsere Lösungen werden komplexe Entscheidungsprozesse effizienter, einfacher und vorhersehbarer.

Das Ziel von Hex ist es, gemeinsam mit unseren Kunden deren Optimierungspotentiale zu identifizieren und durch individuelle Lösungen, basierend auf erprobten Komponenten, maximal auszuschöpfen. Durch die Optimierung von komplexen Entscheidungen in der Logistik können Prozesskosten um durchschnittlich 10% gesenkt werden.

Hex begleitet Kunden von der Prozess- und Datenanalyse, über die mathematische Modellierung und Algorithmenentwicklung, bis hin zur Einführung des fertigen Softwaresystems.

Anschrift: 9020 – 
Klagenfurt
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“