Fundermax GmbH

FunderMax ist einer der führenden europäischen Qualitätsanbieter für Holzwerkstoffe und dekorative Laminate. FunderMax produziert in fünf Produktionsstätten an drei
Standorten in Österreich (St. Veit/Glan, Wiener Neudorf und Neudörfl). Im Produktportfolio finden sich Holzwerkstoffe und dekorative Laminate für Fassaden- und Balkonverkleidungen sowie Werkstoffe für Bodenplatten, Möbel (Küchen-, Wohn- und Büromöbel), Ladenbau, Labor- und Krankenhausausstattung, Türen, Autoinnenausstattung und Verpackungen.

Seit 130 Jahren wird bei Fundermax mit Präzision und Liebe zu natürlichen Rohstoffen gearbeitet. Heute ist das Unternehmen Hersteller hochwertiger Holzwerkstoffe und Weltmarktführer für Compactlaminate sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich. So setzt das Unternehmen beispielsweise auf eine kaskadische Holznutzung, das heißt, dass die Ressource Holz so lange wiederverwertet und bestmöglich genutzt wird

Verantwortung bedeutet bei Fundermax, dass sie in all unserem Planen und Handeln im Bewusstsein der Konsequenzen vorgehen. Das gilt für den Einsatz von Ressourcen ebenso wie für die Interaktionen mit den MitarbeiterInnen. Dss Unternehmen ist demnach auch bestrebt, die Produktion effizient und nachhaltig zu gestalten, um Auswirkungen auf Mensch und Umwelt so gering wie möglich zu halten.

Anschrift: 9300 – 
St. Veit/Glan
Projekte von Fundermax GmbH
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“