Brantner green solutions

Die heutige Brantner Gruppe geht auf das 1936 gegründete Traditionsunternehmen der Familie Brantner zurück. Es wird in dritter Generation am Gründungsort Krems an der Donau geführt. Brantner verfügt heute über 65 Niederlassungen und Joint Ventures in fünf Ländern und beschäftigt rund 2.745 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

Brantner green solutions ist in der Abfall- und Ressourcenwirtschaft tätig und legt den Fokus auf das Schließen der Lücken in der Kreislaufwirtschaft. Die Abfälle von heute sind die Ressourcen von morgen: So viele Wertstoffe wie möglich werden durch Recycling und Upcycling einer neuen Verwendung zugeführt. Brantner betreibt unter anderem 13 Sortieranlagen, eine Biogasanlage sowie elf Kompostieranlagen in Europa, darunter Österreichs modernste Kompostieranlage „Erdenreich“ in Gneixendorf (NÖ). Positive Auswirkungen unserer Arbeit sind ein sauberes Stadtbild bzw. eine saubere Landschaft, die Rückgewinnung von Wertstoffen und Ressourcenschonung.

Rund 1.000 Gemeinden und Städte sowie mehr als 26.000 Gewerbe- und Industriebetriebe im In- und Ausland sind mittlerweile Brantner-Kunden. Damit ist Brantner green solutions ein wichtiger kommunaler Dienstleister und regionaler Arbeitgeber.

Anschrift: 3500 – 
Krems an der Donau
Projekte von Brantner green solutions
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“