Allianz Elementar Versicherungs-AG

In Österreich ist die Allianz seit 1860 am Markt und zählt damit zu den traditionsreichsten Unternehmen des Landes. Ihr Angebot reicht von der Versicherung über Vorsorge bis zur Vermögensveranlagung. Die Allianz verfügt in Österreich über 1,1 Millionen Kunden und hat etwa 3.100 Mitarbeiter.

Die Allianz übernimmt Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt: Im Einklang mit den Intentionen des internationalen Allianz Konzerns ist es Ziel, Produkte und Dienstleistungen so zu gestalten, dass sie positive Auswirkungen auf die Umwelt haben, zur Kundenzufriedenheit beitragen und damit Garant für nachhaltige wirtschaftliche Wertschöpfung sind. Um die vielfältigen Aktivitäten zu bündeln, wurde eine 3-säulige Dachmarke geschaffen, Allianz Lichtblicke:
Ökonomische Verantwortung:
• Green Products wie zB Versicherungslösungen für Solar- und Windkraftanlagen
• Umweltfreundlicher Kfz-Tarif
• Qualitäts- und ressourcenschonendes Schadenmanagement: Reparieren statt erneuern
Ökologische Verantwortung.:
• Generaldirektion ist Green- und Blue-Building
• Teilnahme an größter Stromsparinitiative Österreichs des WWF
• Schutz der March-Thaya-Auen
Soziohumanitäres Engagement:
• Kooperationen ua mit:
o SOS-Kinderdorf
o Verein e.motion / Equotherapie
o Regionale Kooperationen wie mit Mission Hoffnung

Anschrift: 1130 – 
Wien
Projekte von Allianz Elementar Versicherungs-AG
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“