Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

Förderer TRIGOS

Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (kurz BMK oder Klimaschutzministerium) ist das für Verkehrspolitik, Umweltschutz, Energie, angewandte Forschung und Technologieentwicklung zuständige Bundesministerium der Republik Österreich. Die zuvor als Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie bezeichnete Behörde führt ihre aktuelle Bezeichnung seit 29. Jänner 2020, als sie vom Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus die Umweltagenden übernommen hat.

Foto: Cajetan Perwein
Leonore Gewessler, MA
Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

„Der TRIGOS holt Initiativen vor den Vorhang, welche eine Vorreiterrolle in der sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit übernehmen. Sie zeigen Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft sind ein zukunftsfähiges Wirtschaftsprogramm. Gezielte Aktivitäten in Klimaschutz, Kreislaufwirtschat und Biodiversität machen uns zukunftssicher und krisenfest. Allen Gewinnerinnen und Gewinnern gratuliere ich recht herzlich.“

gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“