Junge Arbeitnehmer werden in ihren persönlichen Kompetenzen gestärkt, speziell in den Bereichen Gesundheitskompetenz, Sicherheitskompetenz, Eigenkompetenz (Sozialkompetenz, Rhetorik, Teamfähigkeit, ECDL Führerschein, Flexibilität, Kreativität), Fachkompetenz und damit gemeinsam in Zukunftskompetenz. Die RHI AG bildet Lehrlinge nicht nur fachlich zu Metallbearbeitungstechnikern, Betriebselektrikern, Prozessleittechnikern, etc. aus, sondern macht sie auch profitabel für die Zukunft – sie vermittelt ihnen eine neue Kompetenz – Zukunftskompetenz. Um der sozialen Kompetenz einen Stellenwert in der Zukunftskompetenz zu geben, bedarf es einer interdisziplinären und multidisziplinären Annäherung, dazu die Förderung benachteiligter Jugendlicher:
Sicherheitskompetenz: Durch das Teilprojekt „WEITWINKEL“ sind Lehrlinge aktiv zum Handeln in Fragen der Sicherheit am Arbeitsplatz eingebunden.
Gesundheitskompetenz: Im 2. Lehrjahr wird den Lehrlingen eine „Lifestylwoche PRO-FIT“ in der Arbeitszeit geboten, die eigens auf diese Altersgruppe zugeschnitten ist. Hauptthemen sind Gesunder Rücken, Stressbewältigung, Suchtprävention, Arbeitsschutz, Betriebliche Gesundheitsförderung, uvm.
Eigenkompetenz: In eigenen Seminaren in der Lehrlingsausbildung wird im Rahmen eines eigenen Moduls der Personalentwicklung (ICH BIN ES WERT) Rhetorik, Teambildung, Selbstwertbildung, ECDL etc. angeboten.
Fachkompetenz: Die Ausbildung in den einzelnen Berufen (JOB-FIT) erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Berufsschulen in Theorie und Praxis, wobei gerade die betrieblichen Vorgesetzten (Meister, Vorarbeiter) speziell darauf vorbereitet und geschult werden, um Wissen und Erfahrung auch weitergeben zu können.
Zukunftskompetenz: Eine neue Kompetenz um for future profit-able zu sein, die neben alt hergebrachten Kompetenzen neue Kompetenzen einbringt, die nur vernetzt zum Erfolg führen. Zum eigenen Erfolg und zum Erfolg des Unternehmens.