Werner & Mertz GmbH

Mit Vertrauensmarken wie Frosch, Emsal und green care Professional ist Werner & Mertz als innovatives Unternehmen seit über 150 Jahren auf dem europäischen Markt bestens etabliert. Der Mittelständler hat EMAS-validierte Produktionsstandorte in Mainz und im österreichischen Hallein. Die dort hergestellten Produkte werden über sieben Vertriebsgesellschaften in zahlreiche europäische Länder geliefert – über die Exportabteilung sogar weltweit. Insgesamt zählt die ökologisch orientierte und sozial verantwortliche Unternehmensgruppe über 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Das Unternehmen mit dem Frosch arbeitet nach den Prinzipien einer umweltschonenden Wirtschaftsweise und hat zum Ziel, eine nachhaltige Lebensweise mehrheitsfähig zu machen. Werner & Mertz fühlt sich langfristigen Initiativen verpflichtet, die oftmals über die eigenen Marken und Sortimente hinaus neue Maßstäbe der ökologischen Machbarkeit setzen. Insbesondere sind hier die Recyclat-Initiative und auch die Initiative Europäische Tenside hervorzuheben. Für seine ganzheitlich-nachhaltige Unternehmensausrichtung wurde Werner & Mertz vielfach mit Preisen ausgezeichnet und Inhaber Reinhard Schneider ist 2019 mit dem renommierten Deutschen Umweltpreis geehrt worden. Mehr Informationen unter http://www.werner-mertz.de.

Anschrift: 55120 – 
Mainz
Projekte von Werner & Mertz GmbH
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“