Weissenseer Holz-System-Bau GmbH

Die Weissenseer Holz-System-Bau GmbH, ein Familienunternehmen mit fast 100 Jahren Erfahrung im Holzbau, wird von Christof Weissenseer seit 35 Jahren in dritter Generation geführt. Das Unternehmen hat sich von einem regionalen Handwerksbetrieb zu einem international agierenden Holzbauunternehmen entwickelt. In den vier Geschäftsbereichen Einfamilienhausbau, mehrgeschossigen Wohnbau, Sanierung und Projektentwicklung agiert Weissenseer als Generalunternehmer.

Die Bauindustrie, zu der das Unternehmen gehört, trägt zur Bodenversiegelung bei, insbesondere durch den Einfamilienhausbau. Das Unternehmen tritt dem entgegen, indem es vermehrt auf mehrgeschossigen Wohnbau setzt und Initiativen zur Nachverdichtung unterstützt.

Anschrift: 9761 –

Greifenburg

Projekte von Weissenseer Holz-System-Bau GmbH

Free City

Weissenseer Holz-System-Bau GmbH

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA

Leitung Center for Responsible Management

„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.

Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.

Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“

Weissenseer Holz-System-Bau GmbH

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management

„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.

Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.

Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA