Vollpension Generationscafé GmbH

Die Vollpension ist das Generationencafé in dem Jung und Alt zusammenarbeiten und gemeinsam den Laden schupfen. Die bei uns beschäftigten SeniorInnen, sind meist alleinstehend und/oder von Altersarmut bedroht und finden mit der Vollpension zu Beschäftigung und authentischer Integration in die Gesellschaft. Wir sind Omas öffentliches Wohnzimmer, ein Ort der Generationen, wo Menschen, egal welchen Alters im urbanen Raum niederschwellig und auf Augenhöhe und von
Herz zu Herz zum miteinander tun und reden kommen.

Im operativen Geschäft kann viel los sein. Wir haben hier über die vergangenen Jahre entsprechende Schulungskonzepte und Strukturen für unser Team geschaffen um mit diesem Stress gut umgehen zu können bzw. sich vom durchaus hohen Gästeaufkommen nicht stressen zu lassen.

Anschrift: 1040 –

Wien

Projekte von Vollpension Generationscafé GmbH

Vollpension Generationscafé GmbH

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA

Leitung Center for Responsible Management

„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.

Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.

Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“

Vollpension Generationscafé GmbH

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management

„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.

Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.

Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA