Vivatro GmbH

Kerngeschäft der Vivatro GmbH ist der Vertrieb & die Installation von PV-Anlagen. Abgedeckt wird die gesamte Bandbreite von der Beratung, Planung, Lieferung der Komponenten bis hin zur Montage & elektrotechnischen Abnahme. PV-Anlagen stoßen während ihrer Nutzung keine Emissionen aus – jedoch im Produktions- & Beschaffungsprozess. Zur Emissionsreduktion forcieren wir langfristige Beziehungen zu regionalen Lieferanten (z.B. Sonnenkraft GmbH). So bleibt einerseits die Wertschöpfung in Österreich, andererseits setzen wir aktiv ein Zeichen gegen den Preisdruck, der durch günstige ausländische Produkte in der Branche vorherrscht.

Eine weiterer Problembereich liegt in der Versiegelung freier Flächen. Durch die Spezialisierung auf Sonderlösungen & die direkte Integration von PV in bestehende oder zu errichtende Gebäude & Bauwerke (wie Dach, Fassade, Carports, Beschattungen, Zäune) versucht die Vivatro GmbH Doppelnutzung zu fördern.

Durch elegante & optisch interessante Lösungen bei der Integration (z.B. färbige Fassadenmodule) kann mehr Aufmerksamkeit auf diese Form der Energiegewinnung gelenkt & neue Kundengruppen in der Gesellschaft angesprochen werden.

Anschrift: 9300 – 
St. Veit an der Glan
Projekte von Vivatro GmbH
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“