VAUDE Sport GmbH & Co. KG

Unsere Unternehmensphilosophie

Wir verstehen Unternehmertum als Verantwortung, einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. Bei allem, was wir tun, übernehmen wir deshalb Verantwortung: gegenüber unseren Mitarbeitern und Partnern weltweit, gegenüber unserer Umwelt und nachfolgenden Generationen. Als nachhaltig handelndes Unternehmen orientieren wir uns an langfristigen, zukunftsfähigen, ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Zielen.

»Die Verantwortung gegenüber Mensch und Natur nehmen wir aus voller Überzeugung an.«

Antje von Dewitz, Geschäftsführerin

Wir sind uns bewusst, dass unsere unternehmerische Tätigkeit mit einer Belastung unserer Umwelt einhergeht und dass die Ressourcen unseres Planeten endlich sind. Diese Verantwortung nehmen wir an und arbeiten deswegen beständig daran, unseren ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten.

Dazu setzen wir auf die im ökologischen Sinne beste verfügbare Technologie. Wir arbeiten mit Leidenschaft an innovativen und nachhaltigen Lösungen, um positive Spuren zu hinterlassen – mehr dazu „VAUDE Ecosystem“. Darüber hinaus setzen wir uns mit der Frage auseinander, ob und welche Alternativen es für uns als Unternehmen zum Wachstum gibt – mehr dazu „Postwachstum“.

Die Kraft unserer Marke und die Wertigkeit unserer Produkte ist unser höchstes Gut. Deshalb orientieren wir uns bei VAUDE bereichsübergreifend an unserem Leitbild – und nicht an kurzfristigen Gewinnmaximierungen. Um unseren Weg dauerhaft und selbstbestimmt gehen zu können, erhalten wir uns unsere finanzielle Unabhängigkeit (siehe dazu auch „Nachhaltiges Wirtschaften lohnt sich„).

Unser Leitbild

Unser Leitbild beschreibt, wofür wir als Unternehmen stehen und gibt uns intern Motivation und Orientierung.

Tettnang
Projekte von VAUDE Sport GmbH & Co. KG
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“