Stadtwerke Wörgl

Das Wichtigste unserer Stadt sind die Bürger, die hier ihr Auskommen finden und ihr Leben gestalten wollen. Als kundenorientiertes Dienstleitungsunternehmen haben wir uns mit dem demografischen Wandel auseinanderzusetzen und auf die sich ständig ändernden Ansprüche der Bürgerinnen und Bürger an ihre Stadtwerke einzugehen.

Die Stadtwerke versorgen Wörgl nicht nur mit Energie, sondern sie sorgen sich auch um unsere Stadt.

Durch die Initiative »Wörgl – unsere Energie« ist das kommunale Unternehmen für ihre Energiedienstleistungen mittlerweile weit über die Tiroler Grenzen hinaus bekannt. In den letzten Jahren sind viele Maßnahmen umgesetzt worden, die einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität leisten. Unsere Verantwortung ist es, das Gleichgewicht zwischen den Unternehmenszielen einer sicheren preisgünstigen und umweltschonenden Versorgung zu finden.

Anschrift: 6300 –

Wörgl

Projekte von Stadtwerke Wörgl

flomobil

Stadtwerke Wörgl

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA

Leitung Center for Responsible Management

„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.

Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.

Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“

Stadtwerke Wörgl

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management

„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.

Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.

Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA