SLOC GmbH

Das Kerngeschäft von SLOC ist die Entwicklung von Hardund Softwarelösungen für industrielle Anwendungen. Mit unseren Produkten können Daten erhoben werden, welche die Effektivität der gesamten logistischen Prozesse verbessert und die Sicherheit bzw. Qualität erhöht. Aufgrund der effizienteren Nutzung von
Ressourcen entstehen dadurch positive Auswirkungen für die Nachhaltigkeit (z.B. Kühlkettenüberwachung bei Lebensmitteltransporten) und die Umwelt (z.B. weniger Verkehr und CO2-Emissionen aufgrund verbesserter Wegrouten). Negative Auswirkungen an sich gibt es unserer Ansicht nach nicht. Kritisch ist beim Sammeln von Daten jedoch immer der Datenschutz und die Skepsis der Menschen überwacht zu werden. Diese Bedenken konnten wir jedoch aufgrund der Tatsache, dass wir keinerlei personenbezogene Daten sammeln und trotzdem alle Maßnahmen im Sinne der DSGVO getroffen haben immer entkräften.

Anschrift: 8010 –

Graz

Projekte von SLOC GmbH

SLOC GmbH

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA

Leitung Center for Responsible Management

„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.

Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.

Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“

SLOC GmbH

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management

„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.

Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.

Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA