Raiffeisen Informatik

1969 war nicht nur die erste Mondlandung, sondern auch die Gründung des „Raiffeisen Rechen Zentrums“. Das mit einem anfänglichen Mitarbeiterstand von nur zwei Personen gegründete Unternehmen, macht sich schon von Beginn an zur Aufgabe, technologischer Wegbegleiter in allen IT-Belangen für seine Kunden zu sein.

Schon 1972 begann das RRZ für Raiffeisenkassen die Wertpapierbuchhaltung zu übernehmen und entwickelte Programme für die DFÜ-Buchhaltung. Der Modernisierungsprozess wird im Sektor rasch vorangetrieben, denn schon 1979 wird Retz als 1000ste Kassa auf EDV Buchhaltung umgestellt und 1986 der erste Foyer-Geldausgabeautomat installiert. Aufgrund der steigenden Datenvolumina wird schon ab 1989 auf eine Zwei-Standort Philosophie zur weiteren Erhöhung der Ausfallsicherheit gesetzt. Das Unternehmen befindet sich in jeder Hinsicht in permanenten Wachstumskurs und bietet ab 2001 seine Dienstleistungen auch am IT-Markt an.

Der größte Erfolg ist die Entwicklung und der IT-Betrieb der österreichischen Lkw-Maut, welche mit zahlreichen Preisen, wie auch dem Staatspreis, ausgezeichnet wird. Durch eine erfolgreiche Beteiligungsstrategie ist Raiffeisen Informatik 2008 in 30 Ländern weltweit vertreten. Beeinflusst durch die wirtschaftlichen Entwicklungen aus der Finanzkrise heraus, begann sich das Unternehmen 2014 wieder ausschließlich auf seine Kernkunden zu konzentrieren und bietet Rechenzentrumsdienstleistungen für Banken- und Versicherungen an.

Raiffeisen Informatik GmbH wurde mit 23.10.2019 zur Raiffeisen Informatik GmbH & Co KG. Im Zuge dieser Rechtsformänderung erhielt das Unternehmen eine neue Firmenbuchnummer (FN 521687m) und eine neue UID Nummer ( ATU74856701).

Anschrift: 1020 – 
Wien
Projekte von Raiffeisen Informatik