Pirktl Holiday GmbH & Co KG

Das familiengeführte Alpenresort Schwarz in Tirol bietet das ganze Jahr über Wellness-, Aktiv- und Familienurlaub für alle Generationen. Seit 1964 wird es von Familie Pirktl mit Liebe und Engagement geführt. Mit viel Fingerspitzengefühl entstand rund um das historische Stammhaus nach und nach ein großzügiges Urlaubsresort. Behaglich und individuell zeigt sich die Atmosphäre des Hauses.

Gemeinsam mit der Hotelierfamilie Pirktl leben die Gastgeber (wie die Mitarbeiter im Alpenresort Schwarz genannt werden, folgend GG) die Vision „Wir gestalten den Raum für herzliche Begegnung, Wohlbefinden und Weiterentwicklung“.
Kerngeschäft: familiengeführtes Dienstleistungsunternehmen (Hotellerie und Gastronomie) mit 4 Betrieben: Schwarz, Greenvieh, Stöttlalm, Schweitzer
Als Urlaubsresort für alle Generationen ist unser USP die Vielseitigkeit des Angebots (Spa, Familien, Golf, Yoga, Gesundheit). Positive Auswirkungen: größter touristischer Arbeitgeber der Region mit 320 Ganzjahresarbeitsplätzen, hohe direkte & indirekte regionale Wertschöpfung durch langjährige Partnerschaften zu Lieferanten & bäuerlichen Betrieben, Wissens- & Wertevermittler für Gäste & GG durch Angebote im Hotel & Weiterentwicklungsangebot für GG (Schwarz Akademie, 1.2).

Negative Auswirkungen: Ressourcenverbrauch, Infrastrukturintensität (1.2) & Mobilität (1.8) aller Stakeholder (SH).
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Anschrift: 6414 – 
Obermieming
gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“