JUFA Hotels Österreich GmbH

Die JUFA Hotels wurden 1991 gegründet und sind aktuell mit 64 Standorten in AT, D, HU, LI und CH
vertreten. Jeder Standort ist individuell konzipiert und an die Region angepasst. Der Fokus liegt auf
der Etablierung von Treffpunkten für Gäste UND Einheimische, die neben Hotel und Gastronomie auch
Indoorspielangebote, Sport-, Kletter-. und Tennishallen oder Freizeitangebote (Wellness, Kegeln etc)
ebenso abbilden wie Kultur – vom Programmkino bis Generationen-Café und Veranstaltungsräumen.
Ergänzt wird das Konzept der „offenen Hotels“ mit einem vielfältigen Zimmermix.

Seit dem Start der JUFA Idee liegt der Fokus auf nachhaltigem Wirtschaften und gesellschaftlicher
Verantwortung. Heutige ESG-Standards bilden seit über 30 Jahren die Grundlage der Unternehmensphilosophie und sind Teil der JUFA-DNA die im Zukunftsprozesses reflektiert wird. 2020 wurde als Ziel die Reduktion des internen CO2-Fußabdrucks um 30% definiert. Dazu wurden Klimabilanzen erstellt, Maßnahmen für die einzelnen Betriebsbereiche abgeleitet und nach und nach in die Qualitätssicherung übernommen.

Anschrift: 8020 – 
Graz
Projekte von JUFA Hotels Österreich GmbH
TRIGOS - Die Auszeichnung für verantwortungsvolles Wirtschaften
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TRIGOS Österreich
Wiedner Hauptstraße 24/11
A – 1040 Wien

Tel: +43 (0)1 710 10 77-12
E-Mail: office@trigos.at

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gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“
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