Ebners Greislerei

In unserer Greisslerei in Lendorf, direkt an der B100 bieten wir auf 150m² mit 7 Mitarbeitern, in einem ehemaligen Stall mit Gewölbe und Steinmauern hauptsächlich regionale Produkte an. Statt Produkte vom Großhändler, beliefern uns täglich heimische Landwirte und kleine Produzenten, mit kurzen Transportwegen aus unserer Region. Dadurch können wir authentische, unverfälschte und gering verpackte Lebensmittel anbieten. Wir haben täglich frisches Bauernbrot, Mehl, Honig, Speck, Eier, Milchprodukte von Ziege, Kuh und Schaf, Wildspezialitäten, Fruchtsäfte, Kräutertees, Gewürze, Kräutersalz, hausgemachte Nudeln, Kärntner Wein, Schokolade, Öle aus unserer Region und noch viele weitere „Spezialitäten“ kleiner Produzenten aus ganz Österreich. Wir sehen uns als Nahversorger, Feinkostladen, Bauernladen und kommunikativen Treffpunkt. Für Hungrig bieten wir täglich 8 Sorten Österreichischen Leberkäse, kleine Snacks und Pizza für Einheimische und Durchreisende. Sowie eine Trafik mit Lotto.

Anschrift: 9811 – 
Lendorf
Projekte von Ebners Greislerei
TRIGOS - Die Auszeichnung für verantwortungsvolles Wirtschaften
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TRIGOS Österreich
Wiedner Hauptstraße 24/11
A – 1040 Wien

Tel: +43 (0)1 710 10 77-12
E-Mail: office@trigos.at

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gabi faber wiener

Hon. Prof. (FH) Gabriele Faber-Wiener, MBA​

Leitung Center for Responsible Management
„Der TRIGOS ist der wichtigste Preis für Nachhaltigkeit und CSR in Österreich und gleichzeitig ein Spiegel. Er zeigt auf wo wir uns auf diesem wichtigen Weg befinden. Ich habe vor sechs Jahren die Kriterien und das Juryprocedere überarbeitet und leite seither die Jurierung.
Es ist für mich immer wieder inspirierend, mit klugen und reflektierten KollegInnen die Einreichungen zu diskutieren. Bei uns müssen sich alle einigen, wir haben kein Mehrheits-, sondern Konsensprinzip, und das geht nur mit Argumenten.
Das ist eine große Herausforderung, aber gleichzeitig die Quelle für die hohe Glaubwürdigkeit des TRIGOS. Diskurs ist auch für die Zukunft der Nachhaltigkeit essenziell, nicht nur beim TRIGOS. Wir brauchen mehr Reflexion, mehr Austausch auf Augenhöhe und weniger Beharren auf Standpunkten“
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